Design Thinking ist eine kreative Methode, um Probleme zu lösen, die in mehreren Phasen abläuft. Besonders für Unternehmen, die Fördermittel beantragen möchten, ist dieser Ansatz interessant. Hier erfährst du, wie du Schritt für Schritt von der ersten Idee bis zur Umsetzung gelangst.
Die Phasen des Design Thinking
1. Verstehen & Beobachten
Zu Beginn geht es darum, die Bedürfnisse und Herausforderungen der Nutzer:innen zu verstehen. Durch aufmerksames Beobachten und Zuhören gewinnst du wertvolle Einblicke, die helfen, Probleme zu lösen. Ziel ist es, ein Verständnis dafür zu entwickeln, was die Nutzer:innen brauchen.
2. Ideen entwickeln
Jetzt startet der kreative Teil. Hier geht es darum, viele verschiedene Ideen zu sammeln, ohne sich gleich Gedanken darüber zu machen, ob sie umsetzbar sind. Es geht darum, neue und vielleicht auch unkonventionelle Ansätze zu finden, die Potenzial haben. Je mehr Ideen du entwickelst, desto besser.
3. Prototyping & Tests
Die besten Ideen setzt du in Prototypen um. Die ersten Versionen helfen dir, Feedback zu bekommen und die Lösung weiter zu optimieren. So stellst du sicher, dass du auf dem richtigen Weg bist.
4. Umsetzung & Skalierung
Eine gute Idee muss nicht nur funktionieren, sondern auch sinnvoll sein:
- Praxistauglich: Funktioniert sie im Alltag der Nutzer:innen?
- Klares Design: Sie muss intuitiv und ansprechend sein.
- Technische Umsetzung: Die Technik dahinter muss funktionieren und umsetzbar sein.
- Skalierbarkeit: Lässt sich die Idee weiterentwickeln und ausbauen?
Design Thinking hilft , innovative und nutzorientierte Lösungen zu entwickeln, die für Fördergeber:innen besonders attraktiv sind. Ein gut strukturierter Design Thinking-Ansatz zeigt, dass dein Projekt nicht nur kreativ, sondern auch durchdacht ist. Fördergeber:innen legen großen Wert darauf, dass Projekte praktische, innovative und nachhaltige Ergebnisse liefern.
Wir unterstützen dich gerne dabei, die richtigen Förderprogramme zu finden und deine Projekte umzusetzen.